Kategorie: Wikingerschild

Wikingerschilde

Wikingerschilde stammen aus der Eisenzeit und bestehen aus dünnen, kreisförmig angeordneten Brettern. In der Mitte des Schildes befindet sich eine Eisenkuppel, die die Hand des Schildträgers schützt. Schildbuckel sind oft die einzigen Teile, die nach über tausend Jahren im Untergrund noch erhalten sind. Anhand der besonderen Form des Schildbuckels lässt sich das Alter eines Schildes bestimmen, da das Design sowohl während der Eisenzeit als auch während der Wikingerzeit variierte. Die nordischen Traditionen verlangten, dass Krieger mit ihren Schilden begraben wurden, was dazu führte, dass in ihren Gräbern häufig Schildbuckel vorhanden waren.

Archäologen führten Ausgrabungen auf dem Gräberfeld in Gokstad in Norwegen durch und entdeckten dabei eine außergewöhnliche Sammlung nordischer Schilder. Unter den Grabartefakten, die neben den Überresten eines Prinzen oder Königs und eines ganzen Schiffes gefunden wurden, erregten 64 runde, gelb und blau bemalte Schilde die größte Aufmerksamkeit.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Wikingerschilde empfindlich und anfällig für Schäden durch Pfeile, Äxte und Schwerter sind. Ursprünglich waren die Schilde mit einer Tierhaut überzogen, die beim Trocknen schrumpfte und sie dadurch robuster machte. Diese Anpassung machte Wikingerschilde widerstandsfähiger gegen Spalten. Dadurch konnten relativ dünne Holzstücke verwendet werden, was zu leichten Schilden führte, die dennoch stark und schützend waren.

Was sind einige interessante Fakten über Wikingerschilde?

Wikingerschilde Zusätzlich zur Imprägnierung mit Öl entschieden sich die Wikinger auch für Lederbezüge für ihre Schilde. Sie wogen zwischen 7 und 10 kg.

Eine zweite interessante Tatsache ist, dass ein nordischer Schild den größten Teil des Körpers eines Kriegers bedeckte und nur Kopf und Beine frei ließ. Aus diesem Grund weisen viele Überreste von Wikingerkriegern Spuren von Kopf- und Beinwunden auf.

Wie lautet der Schildname der Wikinger?

Der Schild war die wichtigste Verteidigungswaffe der Wikinger. Seine runde Form brachte ihm den Namen „Rönd“ ein. Die Schilde waren etwa einen Meter breit.

Darüber hinaus trugen die Wikinger, die über die finanziellen Mittel verfügten, Helme, Kettenhemden oder Lamellenpanzer aus zusammengenähten Eisenplatten. Die Wikingerkrieger mit niedrigerem Status trugen jedoch mehrere Schichten gestepptes Leinen oder Wolle, um sich während der Schlachten zu schützen.

  • Wo kann ich Wikingerschilde kaufen?

bietet eine große Auswahl an geschnitzten, Brett- und glatten Schildern. Sie können sie zur Dekoration, als Geschenk oder für Live-Rollenspiele und andere Reenactment-Aktivitäten verwenden.

  • Bieten Sie ein Wikinger-Schildset an?

bietet nur vormontierte handgefertigte Schilde zum Verkauf an. Derzeit verkaufen wir keine Einzelteile oder Bausätze. Für weitere Informationen können Sie uns gerne kontaktieren.

Anhand der besonderen Form des Schildbuckels lässt sich das Alter eines Schildes bestimmen, da das Design sowohl während der Eisenzeit als auch der Wikingerzeit variierte.

Ursprünglich waren die Schilde mit einer Tierhaut überzogen, die beim Trocknen schrumpfte und ihnen dadurch mehr Robustheit verlieh.

Dadurch konnten relativ dünne Holzstücke verwendet werden, wodurch leichte Schilde hergestellt werden konnten, die dennoch stabil und schützend waren.

Zusätzlich zur Imprägnierung mit Öl entschieden sich die Wikinger auch für Lederüberzüge für ihre Schilde.

Aus diesem Grund weisen viele Überreste von Wikingerkriegern Spuren von Kopf- und Beinwunden auf.

Darüber hinaus trugen die Wikinger, die über die nötigen finanziellen Mittel verfügten, Helme, Kettenhemden oder Lamellenpanzer aus zusammengenähten Eisenplatten.

Allerdings trugen die Wikingerkrieger niedrigeren Status im Kampf mehrere Lagen gestepptes Leinen oder Wolle zum Schutz.

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